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Ausreiten mit dem Pferd: Sicher in der Natur unterwegs

Das Pferd satteln und raus in die Natur - für viele Pferdebegeisterte beginnt jetzt wieder die schönste Zeit des Jahres, wenn sie mit ihren Pferden entspannt ausreiten können. Der ein oder andere Reiter plant vielleicht sogar den ersten Ausritt seines Lebens und ist schon ganz aufgeregt. Doch bevor es raus aus der Halle und ab ins Gelände geht, solltest du ein paar wichtige Dinge wissen. Nachfolgend erfährst du, was ausreiten bedeutet, wann und wo du ausreiten kannst und ob es sinnvoll ist, in der Gruppe oder alleine ausreiten zu gehen. Außerdem geben wir dir Tipps zur richtigen Ausrüstung, damit du beim nächsten Ausritt mit Pferden sicher unterwegs bist.

Was heißt ausreiten?

Bevor wir dir erklären, wann und wo du mit deinem Pferd ausreiten darfst, möchten wir erst einmal auf die Frage „Was heißt ausreiten?“ eingehen: Das ist einfach zu beantworten, denn Ausreiten beschreibt nicht geringeres als eine Tour durchs Grüne – allein mit dem Pferd oder in der Gruppe. Für die meisten Pferdefreunde bedeutet ein Ausritt Entspannung und die Seele baumeln zu lassen. Außerdem ist es sowohl für den Reiter als auch für das Pferd eine gute Abwechslung zum Training in der Halle.

Auch wenn du kein eigenes Pferd besitzt, gibt es dennoch Möglichkeiten, wie du in den Genuss eines Ausrittes kommst. Es gibt viele Reitschulen, die regelmäßig einen Ausritt mit Schulpferden und auch das Ausreiten für Anfänger anbieten. Erkundige dich dazu bei deinem Reitlehrer oder informiere dich im Internet oder Reitfreundeskreis.

Reiterin wird auf Wiese geführt

Bevor du dich auf einen Ausritt mit Pferden wagst, solltest du sicher im Schritt, Trab und Galopp sitzen. Zudem ist es wichtig, dass du das Tempo kontrollieren und den Vierbeiner in alle Richtungen lenken kannst. Klappt das noch nicht einwandfrei, hast du auch die Möglichkeit, dich von einer erfahrenen Person führen zu lassen. So hast du im Notfall jemanden an deiner Seite, der das Pferd unter Kontrolle hat.

Wann darf man ausreiten?

Zeitlich bist du beim Ausreiten prinzipiell nicht eingeschränkt. Im Hinblick auf die Sicherheit ist es jedoch ratsam, auf einen Ausritt in der Dämmerung und Nacht zu verzichten. Vor allem den Wald und Waldränder solltest du zu dieser Zeit vermeiden, da du womöglich die Wildtiere aufscheuchst und den Jäger bei der Jagd störst. Außerdem besteht ein erhöhtes Unfallrisiko, wenn es dunkel ist, denn andere Verkehrsteilnehmer sehen dich deutlich schlechter.

Dauert dein Ausritt doch einmal länger als geplant und geht in die Dämmerungsstunden hinein, kannst du in unserem Blogbeitrag zum Reiten in der Dunkelheit nachlesen, mit welchen Reflektoren-Artikeln du unbedingt ausgestattet sein solltest. Gerade während der kühleren Jahreszeit solltest du nicht unterschätzen, dass es bereits ab 16 Uhr zu dämmern beginnt.

Auf die Frage „Wie lange ausreiten?“ gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn das sollte je nach Verfassung des Pferdes und Niveau des Reiters entschieden werden. Mit einem jungen, unerfahrenen oder nervösen Pferd ist es sinnvoller, erst einmal nur kurze Strecken auszureiten, damit es sich langsam an die unbekannte Umgebung gewöhnen kann. Klappt das ohne Komplikationen, kannst du die Zeit im Gelände langsam steigern.

Wo kann man mit Pferden ausreiten?

Bevor du deinen Ausritt startest, solltest du dir erst einmal überlegen, wohin es gehen soll. Auf welchen Wegen du reiten darfst, ist in jedem Bundesland und sogar unter den Gemeinden anders geregelt. Es gibt Orte, in welchen du nur auf gekennzeichneten Reitwegen reiten darfst. Anderswo sind Wege ausdrücklich nur für Fußgänger und Radfahrer frei – diese darfst du mit dem Pferd nicht nutzen. Und dann gibt es auch noch zwei weitere Varianten: Du darfst alle Wege bereiten oder du findest das Straßenschild „Reiten verboten“ vor. Um auf der sicheren Seite zu sein, erkundigst du dich am besten bei der Stadtverwaltung oder deiner Gemeinde.

In der Regel gilt, dass das Pferd keinen Flurschaden anrichten darf. Auf Feldern, landwirtschaftlich genutzten Wiesen sowie in Gärten und Parks hat ein Pferd prinzipiell nichts zu suchen, denn das sind alles Flächen, die das Pferd beschädigen könnte. Vor allem wenn es feucht oder nass ist, kannst du die Wege schnell zerstören, sobald du darüber reitest. Um Ärger mit dem Besitzer der Wege und Wiesen zu vermeiden, reitest du bei Regenwetter besser nicht dort entlang.

Zwei Reiterinnen beim Ausreiten von hinten

Eine Ausnahme sind die bei Reitern beliebten Stoppelfelder. Auf den frisch abgeernteten Feldern kannst du nämlich vor dem Umpflügen keinen Schaden anrichten. Da der Boden jedoch oft Löcher hat, solltest du das Feld erst einmal im Schritt abreiten, bevor du losgaloppierst. Das kann sonst schnell gefährlich werden und mit einem Sturz enden. Möchtest du auf einem Stoppelfeld reiten, solltest du jedoch trotzdem erst den Landwirt fragen, ob das in Ordnung ist.

Sicher auf der Straße reiten

Um auf die schönsten Wege in der freien Natur zu gelangen, müssen einige Reiter vom Stall aus erst einmal eine öffentliche Straße nutzen. Damit dabei keine Gefahr für Reiter, Pferd und die anderen Verkehrsteilnehmer entsteht, gibt es ein paar Regeln zu beachten:

  1. Willst du eine Straße überqueren, stellst du dich gut sichtbar an den Straßenrand, wartest, bis eine Lücke im Verkehr entsteht und überquerst dann zügig die Straße. Wichtig ist, dass beim Überqueren keine Kurve und kein Gebüsch die Sicht behindert, weder dir noch anderen Verkehrsteilnehmern.
  2. Seid ihr als Gruppe unterwegs und müsst die Straße überqueren, dann achtet darauf, dass ihr dies zügig und geschlossen tut. Am besten stellen sich zwei Reiter vorher gut sichtbar auf die Straße und sichern die restliche Gruppe, indem sie den Verkehr aufhalten. Sind alle Reiter auf der anderen Straßenseite angekommen, geben die beiden Reiter die Straße wieder frei.
  3. Reitest du auf der Straße entlang, gelten für dich die gleichen Regeln wie für Autofahrer. Du bleibst also am rechten Straßenrand und achtest auf die üblichen Vorfahrtsregeln. Die Geh- und Radwege sowie Schnellstraßen und Autobahnen sind für dich als Reiter tabu.
  4. Möchtest du abbiegen, musst du dich richtig einordnen und ein Handzeichen geben, damit alle anderen wissen, in welche Richtung du reiten wirst. Dabei streckst du einfach deinen Arm nach rechts oder links aus. Um Unfälle beim Abbiegen zu vermeiden, solltest du an den Schulterblick denken, denn es kann passieren, dass du Fahrräder und leise Autos nicht hörst.

In der Gruppe oder alleine ausreiten?

Fest steht, dass das Ausreiten zu zweit oder in der Gruppe mehr Spaß macht und für die meisten Pferde entspannter ist. Gerade bei einem jungen oder unerfahrenen Tier kannst du dir den Herdentrieb zunutze machen. Bleibt ein anderes Pferd in einer ungewohnten Situation gelassen, überträgt sich dieses Verhalten auch auf deinen Vierbeiner und er ist automatisch mutiger.

Zwei Reiterinnen sind ausreiten

So könnt ihr Hürden überwinden, die du allein vielleicht nicht geschafft hättest. Ein weiterer Vorteil des gemeinsamen Ausrittes ist, dass jemand im Falle eines Unfalls schnell Hilfe rufen kann.

Beim Ausreiten mit mehreren Pferd-Reiter-Paaren müssen sich allerdings alle nach den anderen richten und das Tempo und die Wege an den schwächsten Reiter anpassen. Da die Sicherheit bei einem Ausritt immer vorgeht, solltet ihr vorher die Reihenfolge klären. In der Regel reitet ein erfahrener Reiter vorneweg und einer am Ende. In die Mitte gehören Pferde und Reiter mit weniger Erfahrung. Wichtig ist, dass alle genügend Abstand halten, um rechtzeitig reagieren zu können, wenn ein Pferd stolpert oder erschrickt.

Die Verständigung bei einem Gruppenausritt erfolgt über bestimmte Handzeichen. Streckt der Rittführer den Arm einmal nach oben, bedeutet das der Wechsel in die nächsthöhere Gangart. Streckt er den Arm zweimal hoch, heißt das „übernächsthöhere Gangart“. Ein gestreckter Arm, der von oben seitlich nach unten geht, weist auf das Durchparieren hin.

Reiterin ist mit ihrem Pferd ausreiten

Wenn du ein sehr zuverlässiges Pferd und viel Erfahrung im Gelände hast, kannst du auch einen entspannten Ausritt allein genießen. Dann entscheidest du selbst, in welchem Tempo und wohin du reiten möchtest. Es ist jedoch empfehlenswert, dass du jemanden darüber informierst, wann du losreitest und welchen Weg du planst zu gehen. So weiß diese Person, wo sie suchen muss, falls dir etwas passiert.

Das Ausreiten für Anfänger sollte bestenfalls immer zu zweit oder in der Gruppe stattfinden, da es in diesem Fall zu riskant ist, allein unterwegs zu sein. Findest du niemanden, der dich ins Gelände begleitet, kannst du dir alternativ auch eine Person suchen, die zu Fuß mitläuft. Hat dein Pferd Angst vor etwas, besteht so die Möglichkeit, dass die Begleitperson deinen Vierbeiner ein kurzes Stück führt, bis er sich wieder beruhigt hat.

Ist dein Pferd sehr schreckhaft im Gelände, obwohl du vielleicht schon oft draußen warst, könntest du versuchen, deinen Vierbeiner mit speziellen Übungen zu sensibilisieren. In unserem Blogbeitrag zum Gelassenheitstraining erfährst du, mit welchen Übungen du deinem Pferd in riskanten Situationen die Angst nehmen kannst.

12 Gebote für das Reiten im Gelände

  1. Verschaffe deinem Pferd täglich ausreichend Bewegung unter dem Sattel und auf der Weide oder im Paddock.
  2. Gewöhne dein Pferd behutsam an den Straßenverkehr und das Gelände.
  3. Vereinbare alle Ausritte mit Freunden - in der Gruppe macht es mehr Spaß und ist sicherer.
  4. Sorge für ausreichenden Versicherungsschutz für dich und das Pferd. Verzichte beim Ausritt nie auf den bruch- und splittersicheren Reithelm mit Drei- bzw. Vierpunktbefestigung.
  5. Kontrolliere täglich den verkehrssicheren Zustand von Zaumzeug und Sattel.
  6. Informiere dich über die gesetzlichen Regelungen für das Reiten in Feld und Wald in deiner Region.
  7. Reite nur auf Wegen und Straßen, niemals querbeet und meide ausgewiesene Fuß-, Wander- und Radwege, Uferböschungen und Biotope.
  8. Verzichte auf einen Ausritt oder nimm Umwege in Kauf, wenn Wege durch anhaltende Regenfälle weich geworden sind, und passe dein Tempo dem Gelände an.
  9. Begegne Fußgängern, Radfahrern, Reitern, Gespannfahrern und Kraftfahrzeugen immer nur im Schritt und sei freundlich und hilfsbereit zu allen.
  10. Melde unaufgefordert Schäden, die einmal entstehen können, und regele entsprechenden Schadensersatz.
  11. Sprich mit Reit- und Fahrkollegen, die gegen diese Regeln verstoßen.
  12. Du bist Gast in der Natur und dein Pferd bereichert die Landschaft, wenn Du dich korrekt verhältst.

Quelle: www.pferd-aktuell.de/breitensport/ausreiten-und-ausfahren

Die richtige Reitausrüstung

Da beim Ausreiten schneller etwas passieren kann als in der Reithalle, ist die richtige Ausrüstung für dich und dein Pferd essenziell. Neben dem Sicherheitsaspekt sollte dein Reitoutfit auch bequem sitzen, vor allem wenn du einen längeren Ausritt planst.

So sollte dein Outfit aussehen:

Damit du sicher ausreiten kannst und die Kontrolle über dein Pferd hast, solltest du es mit Sattel und Trense ausstatten. Besonders die Trense ist aus versicherungstechnischen Gründen wichtig, falls es zu einem Unfall kommt. Ohne Zaumzeug verlierst du schneller die Kontrolle über dein Pferd. Das wird nicht nur für dich und deinen Vierbeiner zur Gefahr, sondern möglicherweise werden auch Fußgänger, Rad- oder Autofahrer verletzt. In diesem Fall haftest du, und die meisten Haftpflichtversicherungen kommen nur für den Schaden auf, wenn das Tier eine Trense trug.

Wenn du dich fragst welche Trense zum Ausreiten geeignet ist, haben wir folgende Antwort für dich: Benutze die Trense, welche du auch im täglichen Training verwendest. Denn daran ist dein Pferd gewohnt und es muss sich nicht auf eine neue umstellen.

Zum Schutz der Pferdebeine sind Gamaschen in jedem Fall empfehlenswert. So kannst du bei einem Ritt durch Wald und Wiese Kratzern und Stößen vorbeugen. Doch welche Gamaschen zum Ausreiten verwenden? Das ist relativ einfach zu beantworten, denn die Entscheidung bleibt dir überlassen. Du kannst Fellgamaschen, klassische Arbeitsgamaschen oder aber auch Dressur- bzw. Springgamaschen verwenden. Wichtig ist nur, dass sie deinem Pferd gut passen und nicht zu eng oder zu locker sitzen.

Bandagen sind für das Ausreiten weniger geeignet, da sie aus Fleece oder Wolle bestehen und sich somit schnell mit Feuchtigkeit vollsaugen. Das führt dazu, dass sie sich fest zusammenziehen und der Blut- und Lymphfluss dadurch behindert wird. Sitzen die Bandagen von Anfang an zu locker, kann es außerdem passieren, dass sie während des Geländerittes rutschen oder aufgehen, das Pferd drauftritt und stolpert. Wie du richtig bandagierst, erfährst du in unserem Blogbeitrag „Das Pferd bandagieren und die Beine schützen“.

Gehst du bei warmen Temperaturen ausreiten, ist es für dein Pferd entspannter, wenn du es vor Bremsen und anderen Fliegen schützt. Hierbei kann dir ein Fliegenschutzmittel, eine Ausreitdecke sowie eine Fliegenmaske oder Fliegenhaube behilflich sein. Genaueres kannst du in unserem Blogbeitrag zum Thema Fliegenschutz für Pferde nachlesen.

Pferd mit Fliegenmaske

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Was du nie vergessen solltest, wenn du ausreiten gehst, ist dein Handy mit vollem Akku, denn damit kannst du im Notfall Hilfe rufen. Es verfügt zudem über GPS, wodurch du wieder den Weg nach Hause findest, falls du dich verreitest. Für ein optimales Sicherheitsgefühl sorgt außerdem der Guardian Horse Unfall Tracker von USG. Dieser erkennt Reitunfälle automatisch und alarmiert umgehend die Notfallkontakte. Um den Tracker zu nutzen, musst du ihn nur am Sattel oder Zaumzeug befestigen, die Guardian App herunterladen und den Tracker über Bluetooth mit dem Handy verbinden.

Planst du einen längeren Ausritt im Winter, ist es ratsam, dass du dir eine extra Schicht Klamotten anziehst. Auch auf die Ausrüstung deines Pferdes solltest du ein Augenmerk legen, insbesondere wenn es eingedeckt ist. Was es zu beachten gibt, kannst du in unserem Beitrag „Ausreiten im Schnee“ nachlesen.

Fazit

Ein entspannter Ausritt durch Wald und Wiese ist für viele Reiterinnen und Reiter Balsam für die Seele und auch die Pferde genießen die Zeit in der Natur. Außerdem kannst du das Training durch das Ausreiten etwas abwechslungsreicher gestalten. Wichtig ist nur, dass du nicht einfach waghalsig allein losreitest, vor allem wenn du oder dein Pferd noch unerfahren sind. Und sind wir mal ehrlich, ein Ausritt mit der liebsten Stallkollegin macht doch viel mehr Spaß, denn dann könnt ihr euch auch gleich über den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen. 🙂

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    Die Autoren

    Ich bin Bloggerin bei FUNDIS Reitsport und kann hier meinen Traum leben: Das Hobby mit dem Beruf verbinden. Seit über 20 Jahren bin ich begeisterte Reiterin und bringe euch in meinen Blogbeiträgen die Themen aus den unterschiedlichen Sparten des Reitsports näher.
    Fragen und Wünsche dürft ihr gerne in die Kommentare schreiben. 🙂

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