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Doppellonge: Vielseitiges Training für Pferd & Reiter

Wenn es um die Gymnastizierung unserer Pferde geht, ist die Arbeit mit der Doppellonge in aller Munde, denn sie kann sogar als Alternative zum Reiten genutzt werden. Durch die beidseitige Einwirkung wirkt sie bei korrekter Anwendung ähnlich der Zügelführung. Auch Lektionen bis zur hohen Klasse können mit Hilfe der Doppellonge dem Pferd nähergebracht werden. Doch wie longiert man mit der Doppellonge? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie Infos darüber, wie du eine Doppellonge beim Pferd verschnallen musst und Anregungen für Übungen, erhältst du in diesem Beitrag.

Für was ist eine Doppellonge gut?

Vorranging wird die Doppellonge beim Pferd dazu verwendet, an Stellung und Biegung zu arbeiten. Zudem dient die Arbeit mit der Doppellonge und Übungen, welche du damit durchführen kannst, der Lösungsphase vor dem eigentlichen Training. So kannst du ohne Reitergewicht die Rückentätigkeit aktivieren und das Aufwölben des Rückens fördern.

Auch ein junges Pferd kann vor dem Anreiten von der Doppellongenarbeit profitieren, da du ihm auf diesen Weg die grundlegenden Zügelhilfen nahebringen kannst. Außerdem kannst du die Muskulatur des Jungpferdes mit Hilfe des Doppellongentrainings so weit erarbeiten, dass eine gute Basis für die erste Arbeit unter dem Sattel geschaffen ist. Aber auch als vorbereitende Maßnahme zur Ausbildung für den Fahrsport ist das Training gut.

Dadurch, dass der Longenführer nicht nur mit einer Longe einwirkt, ermöglich die Doppellonge, das Pferd bei Bedarf geradezurichten, aber auch daran zu gewöhnen, korrekt an den äußeren „Zügel“ heranzutreten. Insbesondere bei Vierbeinern, die über eine ausgeprägte natürliche Schiefe verfügen, kann kontinuierliches Doppellongen-Training Wunder bewirken. Dennoch solltest du die Doppellongenarbeit nicht unterschätzen und dir – vor allem mit einem Jung- oder Korrekturpferd – Hilfe vom Profi suchen, besonders dann, wenn du selbst noch keine Erfahrung mit der Longiertechnik hast.

Die Ausrüstung für die Arbeit an der Doppellonge

Für die Arbeit an der Doppellonge mit deinem Pferd benötigst du ebenso wie beim „normalen“ Longieren bestimmte Ausrüstungsgegenstände. Neben Reithandschuhen und festem Schuhwerk (wie z.B. Reitstiefeletten) für dich ist es sinnvoll, dein Pferd mit passendem Equipment auszustatten. Außerdem solltest du dir eine Longierpeitsche zu Hilfe nehmen, um deinen Vierbeiner aus der Ferne zielgerichtet korrigieren zu können.

Welcher Gurt für die Doppellonge?

Longieren mit Doppellonge ohne Longiergurt ist leider nicht möglich, denn dieser wird dafür benötigt, die Leinen an der richtigen Position zu halten und die Führung jederzeit zu gewährleisten, auch wenn das Pferd einmal bockt oder buckelt. Dafür benötigst du unbedingt einen Longiergurt mit Ringen bzw. Ösen, die in unterschiedlicher Höhe angebracht sind. Dadurch kannst du verschiedene Einstellungen testen und die Leinen je nach Trainingsziel positionieren.

Pferd mit Schabracke und Longiergurt an der Doppellonge

Wichtig ist außerdem, dass der Longiergurt durch eine Longierunterlage oder Schabracke weich gepolstert ist und deinem Vierbeiner gut passt. Der Widerrist sollte frei sein, wodurch du ermöglichst, dass dein Pferd jede seiner Bewegungen problemlos ausführen und den Rücken aufwölben kann. Dies gewährleistet eine korrekte Gymnastizierung deines Vierbeiners. Für die Arbeit mit der Doppellonge ist ein Gurt und/oder eine Longierunterlage in hoher Qualität also unerlässlich.

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Doppellonge mit Kappzaum oder Trense?

Für die Doppellongenarbeit kannst du sowohl einen Kappzaum als auch eine Trense nutzen. Wichtig ist lediglich, dass die gewählte Ausrüstung deinem Pferd richtig passt. Für die Doppellonge einen Kappzaum zu nutzen, bietet sich vor allem dann an, wenn du noch nicht viel Erfahrung hast, denn dadurch wirkt eine noch ungeübte Handeinwirkung nicht direkt aufs Pferdemaul ein. Allerdings lässt sich bei Verwendung eines Kappzaums nicht jede Art die Doppellonge zu verschnallen anwenden.

Solltest du bereits über mehr Erfahrung verfügen, kannst du auch eine Trense nutzen, um die Doppellonge zu verschnallen. Dann wird je eine Leine im linken und rechten Gebissring eingehakt. Doppellongenarbeit an der Trense bietet sich vor allem auch dann an, wenn du höhere Lektionen mit deinem Pferd erarbeitest, welche mehr Versammlung erfordern.

Die Longierpeitsche

Sowohl für das gängige Longieren als auch für die Doppellonge solltest du dir eine hochwertige Peitsche zulegen. Dabei spielt nicht nur das Material und die Form des Griffes, also der „Tragekomfort“, eine Rolle, sondern auch das Gewicht. Je leichter die Longierpeitsche ist, umso einfacher ist es, sie für einen längeren Zeitraum in der Hand zu halten und gezielt einzusetzen.

Außerdem solltest du eine Longierpeitsche in ausreichender Länge wählen, damit du die Hinterhand oder Schulter deines Vierbeiners bei Bedarf touchieren kannst. Hierdurch hast du die Möglichkeit, gezielt auf die Hinterhandaktivität oder Biegung deines Vierbeiners Einfluss zu nehmen. Besonders leichte Teleskoppeitschen haben sich bei der (Doppel-)longenarbeit bewährt, aber auch eine gängige Longierpeitsche mit Schraubverschluss kann genutzt werden.

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Die verschiedenen Doppellongen

Zunächst einmal solltest du dich für eine Variante entscheiden, denn eine Doppellonge kann aus Biothane, Baumwolle und/oder beispielsweise Nylon bestehen. Jede Doppellonge hat eine Länge zwischen 12 und 18 Metern. Welche Länge du wählst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Je kürzer die Leinen, desto näher bist du während der Doppellongenarbeit am Pferd und desto flexibler bist du in der Einwirkung. Vor allem bei anspruchsvolleren Lektionen wie Seitengängen oder Verstärkungen bietet sich jedoch eine Doppellonge-Länge an, mit welcher du deinem Pferd, auch ohne zu rennen, hinterherkommst. Wähle für fortgeschrittene Lektionen also gerne eine längere Doppellonge.

Zudem kannst du zwischen einer Doppellonge mit Umlenkrolle oder reinem Gurtmaterial wählen. Doch für was sind Umlenkrollen bei einer Doppellonge gut? Eine Doppellonge mit Umlenkrolle ermöglicht ein sanfteres und ruhigeres Gleiten der Riemen. So können sich die Leinen nicht am Longiergurt verhaken und führen so zu mehr Stabilität in der Anlehnung.

Hast du deine Auswahl getroffen, kannst du mit der Arbeit beginnen.

Die Doppellonge richtig verschnallen

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Doppellonge richtig zu verschnallen. Zu Beginn bietet es sich an, die innere Leine durch den Trensenring zum Longiergurt zu führen und dort an einer der Ösen zu befestigen. Die äußere Leine wird durch eine Öse des Longiergurts gefädelt und am Gebissring befestigt und verläuft locker über den Rücken in Richtung des Longierenden. Diese Art nennt sich auch „Remonten-Verschnallung“ und ist besonders für ungeübte Pferd-Reiter-Paare geeignet.

Fuchsfarbenes Pferd an der Doppellonge

Je nachdem, was du mit der Doppellongenarbeit mit deinem Pferd erreichen willst, kannst du sie auf unterschiedliche Arten verschnallen. Dabei kannst du nicht nur bei der Höhe der Ösen variieren, sondern auch zwischen einer direkten und indirekten Verschnallung (Remonten-Einstellung) wählen. Bei der direkten Verschnallung verlaufen die Leinen durch die obersten Ösen des Longiergurtes und werden dann an den Gebissringen eingehakt. Das kommt der Reiterhand am nächsten, allerdings fördert dies kaum die Stellung und Biegung des Pferdes. Eine Doppellonge mit Umlenkrolle bietet sich bei dieser Art der Verschnallung unbedingt an.

Tipp für Fortgeschrittene:

Solltest du die Doppellonge bei deinem Pferd bereits genutzt haben, kannst du bei ausreichender Erfahrung die äußere Leine auch um die Hinterhand führen. Dies erfordert jedoch, dass dein Pferd bereits sicher mit dem äußeren Teil der Doppellonge über den Rücken läuft.

Doppellonge: Handhaltung

Nach der richtigen Verschnallung der Doppellonge ist die Handhaltung ein weiterer Aspekt, welcher auf unterschiedliche Weisen erfolgen kann. Du kannst die Longe mit beiden Händen oder auch nur mit einer Hand führen. Zu Beginn empfiehlt es sich, die Doppellonge mit beiden Händen zu umgreifen.

Wenn sich dein Pferd auf der rechten Hand befindet, umgreifst du für die beidhändige Longenführung die äußere Leine mit der linken Hand, die innere mit der rechten. Wenn du eine Longierpeitsche nutzt, nimmst du diese ebenfalls in die linke Hand. Die beidhändige Longenführung ähnelt den Zügelfäusten. Die Leinen laufen also durch Ring- und Kleinfinger, die Arme und Hände werden jedoch etwas breiter geführt als die Zügel beim Reiten.

Frau hält die Doppellonge

Bei der einhändigen Longenführung wird die innere Leine zwischen Daumen und Zeigefinger gelegt, während die Äußere zwischen Mittel- und Ringfinger platziert wird. Die restliche Doppellonge kannst du aufrollen und in einer Schlaufe über deinen kleinen Finger legen. Diese Handhaltung ist etwas komplexer und erfordert mehr Übung als das Longieren mit beiden Händen.

Wie beginnt man mit der Doppellonge?

Anfangs ist es sinnvoll, das Pferd „normal“, also ohne zwei Leinen, zu longieren. So ist das Pferd zu Beginn der Doppellongenarbeit gleich locker. Dazu kannst du auch unseren Beitrag über das korrekte Longieren lesen. Um die Doppellonge zu verschnallen, solltest du dir eine weitere Person zur Hilfe holen, vor allen Dingen, wenn du deinen Liebling zum ersten Mal auf diese Weise trainierst. Die Hilfsperson kann deinen Vierbeiner festhalten, solange du die Leinen korrekt anbringst. Achte darauf, dein Pferd eingehend zu loben, während du die Leine über den Rücken führst. Außerdem solltest du damit rechnen, dass es sich vor dem ungewohnten Gefühl auf seinem Rücken erschrickt. Führe es also langsam und behutsam an die neue Aufgabe heran.

Bevor du dann final mit der Doppellonge beginnst, solltest du deinen Vierbeiner kurz einfach nur ruhig stehen lassen, um ihm so Zeit zu geben, sich an die neue Verschnallung zu gewöhnen. Es kann hilfreich sein, wenn dein Helfer dein Pferd zunächst einige Runden führt, während es die ersten Schritte macht. Du kannst dich so lange mit der Doppellonge und Handhaltung vertraut machen.

Wie longiert man mit der Doppellonge?

Wichtig ist deine Position, die du bei der Arbeit mit der Doppellonge und den Übungen, die du durchführen möchtest, einnimmst. Richtig ist, nicht direkt hinter dem Pferd zu laufen, sondern leicht versetzt, also auf Höhe zwischen Pferderücken und Kruppe. Dadurch wirkst du vorwärtstreibend auf das Pferd ein. Auch zu weit vorne solltest du dich nicht positionieren. Wenn du vor die Schulter deines Pferdes kommst, wird es ausgebremst. Achte während der gesamten Einheit darauf, dass du nicht zu viel Druck auf die äußere Leine ausübst, da du deinen Vierbeiner ansonsten in eine ungewollte Konterstellung versetzt.

Nutze Stimmhilfen, um dein Pferd antreten zu lassen. Es bietet sich an, die Leinen zu Beginn erst einmal recht locker zu lassen, damit dein Vierbeiner sich strecken kann und ihr beide ein Gefühl für die Doppellongenarbeit bekommt. Überprüfe regelmäßig deine Standposition und korrigiere sie falls nötig. Möchtest du dein Pferd ausbremsen, solltest du dich weiter nach vorne, also auf Höhe des Pferdeauges bewegen. Dadurch vermittelst du deinem Vierbeiner, dass er langsamer werden soll. Während der Aufwärmphase bieten sich diese Tempiunterschiede an, um die Aufmerksamkeit und Durchlässigkeit deines Pferdes zu fördern.

Pferd galoppiert an der Doppellonge

Wenn du anhalten möchtest, bewegst du dich langsam hinter das Pferd und gibst einen leichten Zug auf beide Leinen. Auch Stimmhilfen können dir beim Durchparieren helfen. Bleibt dein Vierbeiner stehen, lässt du die Leinen wieder locker und lobst ihn eingehend.

Auch einen Handwechsel kannst du an der Doppellonge durchführen. Das geht jedoch nur, wenn du dich dazu entschieden hast, die Doppellonge so zu verschnallen, dass die Leinen auf beiden Seiten gleich geführt werden. Bewege dich für den Richtungswechsel wieder leicht in Richtung Pferdekopf und gib eine Parade an der äußeren Leine. Gleichzeitig öffnest du die innere „Zügelfaust“, gibst die Hand vor und lässt die Leine langsam durch deine Hand gleiten - in dem Maße, in welchem dein Pferd wendet.

Wenn du und dein Pferd mit der Doppellonge im Schritt vertraut sind, kannst du dich an den Trab und den Galopp heranwagen. Die Handhaltung bleibt gleich. Auch an der „Zügelführung“ veränderst du nichts. Du musst lediglich schneller reagieren und auch im höheren Tempo darauf achten, dass du die Leinen weder zu straff noch zu locker hältst. Letzteres kann für ein ständiges, unangenehmes Ruckeln im Pferdemaul sorgen.

Ein Trainer kann dir helfen, diese Form des Longierens richtig zu erlernen. So wirst du dir auf lange Sicht mit der Doppellonge Übungen und Lektionen erarbeiten können, welche dir in der alltäglichen Arbeit mit deinem Pferd helfen. Doch nicht nur das Erlernen anspruchsvoller Dressurlektionen, sondern auch Pferde zu gymnastizieren kann mit der Doppellonge erreicht werden. Die Doppellongenarbeit bietet weitaus mehr Möglichkeiten als die gängige Longenarbeit mit nur einer Leine.

Unterschied Langzügel & Doppellonge

Im Grunde liegt der Unterschied zwischen dem Langzügel und der Doppellonge darin, dass letzteres mit weitaus längeren Leinen durchgeführt wird. Zudem sind die Positionen des Longenführers unterschiedlich. Bei der Arbeit mit den Langzügeln befindet sich der Mensch sehr viel näher am Pferd – normalerweise direkt hinter dem Vierbeiner. Mit der Doppellonge positioniert sich der Longenführer in der Mitte des Zirkels, leicht versetzt, auf Höhe der Kruppe. Der Abstand zum Pferd ist viel größer und entspricht damit dem Radius des Zirkels.

Die Doppellonge erleichtert zudem die Arbeit in den höheren Gangarten, vor allem dann, wenn das Pferd noch wenig Versammlungsbereitschaft zeigt. Am Langzügel ist es erforderlich, dem Tempo des Tieres Schritt zu halten. An der Doppellonge wird dies durch den größeren Abstand zum Pferd verhindert. Vor allem mit jungen Pferden ist es daher einfacher, zuerst das Training an der Doppellonge zu fokussieren.

Fazit

Die Arbeit mit der Doppellonge ist vielseitig und kann dein Pferd in der Entwicklung von Koordination und Kraft unterstützen sowie eine Gymnastizierung fördern. Auch hohe Lektionen können an der Doppellonge erarbeitet werden. Wichtig ist jedoch, dass du die Doppellongenarbeit korrekt durchführst. Wenn du dich nicht auskennst, kann es hilfreich sein, dir einen Trainer zu suchen, welcher dir nicht nur die Handhaltung beibringen, sondern auch sinnvolle Übungen zeigen kann. Wenn du diese Form des Longierens erst einmal beherrschst, macht es wirklich viel Spaß und kann eine willkommene Abwechslung für dich und deinen Vierbeiner darstellen. Erzähl doch mal: Hast du die Doppellonge schon mal verwendet? Wie hat es geklappt?

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    Die Autoren

    Ich bin Katja und seit meinem fünften Lebensjahr Pferdemädchen mit Leib und Seele. Durch meine Tätigkeit als Bloggerin bei Fundis Reitsport kann ich meine Leidenschaft mit dem Beruf verbinden und freue mich darauf, euch über Themen aus den unterschiedlichen Bereichen der Pferdewelt zu berichten.
    Lasst mich gerne jederzeit über die Kommentarfunktion wissen, wenn ihr spezielle Wünsche oder Themenvorschläge habt. 🙂

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